Um die vielen Bilder der, teilweise schon abgerissenen, Gebäude einfacher zuordnen zu können, haben wir das Dorf entlang der Bäche in 4 Quadranten aufgeteilt.
?, Liesel,Emil (Eltern), ? (Großveter von Magda)
Früher gab es eine Transmission von der Mühle zur Scheure, quer über die Strasse. Heute liegt die Strasse nach Neubrunn da, wo damals die Müle stand. Der Brunnen wurde abgebaut und ist noch in Karlebach, dort im zweiten Hof rechts, zu sehen. Vor der Mühle war ein Keller und ein Kalklager für den Tüncher Meyer auf der anderen Straßenseite.
6 Diehm, 5 Hörner, 3 Mühlenscheure, 2 Fertig's Haus, 4 Mühle, 20 Gerhard Diehm (verdeckt) Hermann Hörner, 22 Hörner. Hier sieht man auch noch die sogenannte "Göringslinde" an der eine Urkunde vergraben war.
Roß, Segner, Hemmerich, .... Raifeisen. In nder Mitte das Rathausbrückchen und der Mast zum Austrocknen der Feuerwehrschläuche.
Die Scheune wurde in den 1980gern abgerissen und dort das Haus von Walter Zimmermann gebaut.
1965 wurden hier von 2 Lehrkräften in zwei Klassen 65 Schüler unterrichtet. 1966 bekam die Schule eine neue Ölheizung, neue sanitäre Einrichtungen und neue Fußböden.
Haus Thomas Hörner, später Hermann Hörner mit oberer Brücke und Schmiedsgasse, jetzt Höhefelder Straße, gemalt von einem unbekannten Wertheimer Maler. Der Schmied war früher in dem Haus von Lisa Segner Mutter.
Lehmhüttle, Klaus Englert, Volksbank, Milchhäusle, Roß, Pfarrhaus(verdeckt), Segner, Hemmerich, Flegler. Im Vordergrund die Oberdörfer Brücke, dann die Rathausbrücke und Schmiedsbrücke. 1958 wurden die Holzgeländer angebracht, 1965 durch Rohrgeländer ersetzt.
26 Weißes Roß, 11 Pfarrhaus, 10 Hörner jetzt Segner und drei, nach dem Brand von 1831 errichtete, massive Traufhäuser: 9 Spettel/Hemmerich - 8 Flegler - 7 Hörner/Fiederling.
Rechts neben der Brücke war eine Furt und Tiertränke
1913: 10 Haus Hörner, jetzt Segner Kembachtalstr 39: Katharina (1860-1943) und Kaspar (1859-1942) Hörner, Schwiegertochter Eva (1888-1972) mit Frieda und Alfred
Das Pfarrhaus hatte auch eine Scheune, weil damals die Pfarrer zum Lebenserhalt auch eine Landwirtschaft betrieben. Pfarre Lillig hatte sogar Schweine. Nach dem zweiten Weltkrieg waren hier die französichen und polnischen Kriegsgefangenen untergebracht, die den einzelnen Landwirtschaften als Arbeiter zugeteilt wurden.
Das linke Haus war ganz früher der Zehthof.
Seitz-Haus, beim Abriß das älteste Haus Kembachs Roß: Eine Ära endet und der Wirt Wilhelm hilft mit
Schön zu sehen ist auch der Brauereiwechsel von Lautzen zu Distelhäuser.
Heute steht an der Stelle ein Carport.
Ob und wann es ein Armenhaus gab ist noch nicht ausreichend bestätigt. Andere Stimmen sagen, dass hier die Pferdeställe für die Fuhrwerke der Bierkutscher waren. Nachdem die Pferdeställe anerweitig genutzt wurden, gab es am Wirtshaus mehrere eingeschlagene Ringe, an denen die Pferde festgemacht werden konnten.
Richines und Rathaus mit Viehwage vor der Erweiterung.
In der Mitte die Schmiedsbrücke.
Bild von 1912. Hier hat der Schneider und der Polizeidiener gewohnt als 1896 das "neue" Schulhaus bezogen wurde. )1982, als der Rote Platz neu gestaltet wurde, musste das Haus weichen.
Gebaut für die LKWs des Fuhrunternehmens Mayer, dann Reifen Reimann
Erbaut 1903 von Michael Hemmerich.
Es gab drei Läden: Annerle Zimmermann, Bengers und Oberdorf Elsa, unterhalb vom "neuen" Bäcker
Hinter der Kabeltrommel war ebenerdig ein Kolonialwarenladen:Kaufmanns
Das ist die Stützwand unter 6 dem Haus von Machs. Hinter der Wand liegt noch ein Felskeller.
Kattariene und Helga
Erbaut 1903 von Michael Hemmerich, später aufgestockt.
Es gab drei Läden: Annerle Zimmermann, Bengers und Oberdorf Elsa, unterhalb vom "neuen" Bäcker
An der Schmiede, beim Küver oder beim Schneider, an der Kirche, trafen sich die Männer im Winter, in der Zeit in der gestempelt wurde.
Nachstend: Scheune Kilian Flegler, Gerhar, jetzt Grete Diehm, Post Christian Hörner
Einer raus und einer rein. Auf dieser Treppe (links) standen die Kembacher am Samstagmorgen,- und immer wenn einer die Bäckerei verließ, konnte man eine Stiege höher steigen.
Letzter Backtag: wegen fehlender Nachfolge mußte Hermann Gramlich 2009 altersbedingt die Bäckerei schliessen. Wahrscheinlich hat sie sein Vater bereits kurz nach 1937 (Datum Meisterbrief) eröffnet.
Vor der Bonbonfabrik stand hier von Georg Hörner , genannt "Eisner Järch", der Gasthof "Zur Krone", dann eine Limonadenfabrik mit Kelter- und Brennhaus.
1919 wurde ein Brennhaus mit Remise, genannt "Milchhäusle" von ihm gebaut, 1920 ein Brunnen-Motorhäuschen und eine Holzsägehalle.
1923 wurde das Wohnhaus mit Brennerei und Kelterhaus, sowie der große Gewölbekeller und Lagerräume errichtet.
1924-1928 wurden Bonbons aus Obst hergestellt. Das Obst wurde gewaschen, in den dritten Stock gefördert, gemahlen und im Stock darunter mit hydraulischen Pressen ausgepresst. Über Schläuche kam der Saft in die Fässe in den Keller. Im Erdgeschoß entstanden in grossen Kesseln die Bonbons und wurden abgepackt. Auch Branntwein wurde hergestellt. 1927 brannte die Scheune ab, 1928 kam die Weltwirtschaftskrise. 1929 wurde Konkurs angemeldet, da keine Unterstützer gefunden werden konnten.
1931 übernahm das Fuhrunternehmen Mayer die Gebäude aus dem Konkursverfahren.
2018 wurden die Gebäude abgerissen, nur die Sandsteine und Faßlager blieben noch übrig.
Kembacher war man erst dann, wenn man einmal in "die Bach" gefallen war.
Auf dem Dach diesen Hauses kam 1940/41 ein Elektriker zu Tode, als unbedacht der Strom wieder eingeschaltet wurde. Im Bild: Margit und Lieselotte
Das Gasthaus "Stadt Wertheim" war früher die Bäckerei Fünkner. Haus 80, Kembachtalstr. 18
Die Küferei hat Georg Oberdorf gegründet. (Mosterei Kembachtalstr 24?)
Text
Zwischen Friedenslinde und Haus war noch eine Furt.
1 Rathausbrücke neu
2 Rathausbrücke alt
3 ?
4 Raue Haus, wo der Friseur Sepp Rottmeier arbeitete.
5 Friedrich/? und Künzigsbrücke
6 Künzigs Scheune
7 vermutlich Sonnenbergstrasse
8 Künzigs Haus
9 ?
10 Künzig
11 Künzug
12 ?
13 Künzig
14 Hoh Haus/ Kiesegger
15 Seubert Michl
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